Die beiden Prüflinge werden vom Bediener manuell in die Aufnahmen der Vorrichtung eingelegt. Sie werden manuell über einen Schubstangenspanner mit je einer Glocke verschlossen.
Die Prüfung startet dann automatisch. Beide Prüflinge werden mit Helium beaufschlagt. Der Prüfdruck beträgt 30 bar (+/-0,5 bar).
Aus beiden Glocken wird über eine gemeinsame Leitung mit dem Lecksuchgerät geschnüffelt, welche aber auch auf eine einzelne Adaption umgeschaltet werden kann. Bei einer Leckage wird mittels Massenspektrometer der Heliumgehalt in der Glocke gemessen und somit die Leckage des Einschraubteils überprüft.
In Abhängigkeit von der Taktzeit können die Teile gleichzeitig oder hintereinander geprüft werden.